Gibt es einen Versicherungsschutz für Finanzen?

Da immer mehr Finanzgeschäfte online abgewickelt werden, stellt sich die Frage, ob es überhaupt möglich ist, diese absichern zu können. Gerade weil sich die Kriminalität immer mehr ins Internet verlagert hat, ist es für Verbraucher wichtig, einen guten Schutz zu haben. Sei es durch ein gutes Antivirenprogramm, das beispielsweise auch vor Phishing-Mails schützt bzw. warnt, sei es durch eine Versicherung, die einen Schutz der Finanzen selbst bietet.

Betrug im Internet auf dem Vormarsch

Kriminelle haben das World Wide Web als Plattform für ihre illegalen Tätigkeiten schon vor Jahren entdeckt. Jahr für Jahr aber nimmt die Kriminalität im Internet zu: Oftmals ist es ein Einfaches, mit zum Teil nur wenigen Vorkenntnissen Abzocke zu betreiben und an Kreditkartendaten zu gelangen.

Für Verbraucher wie für Behörden, Banken und Finanzdienstleister ist dies gleichermaßen eine große Herausforderung. Der Bürger muss geschützt werden, muss sich aber auch selbst schützen. Eine Absicherung in finanzieller Hinsicht gibt es bei Schäden oft nicht. Gerade deshalb stellt sich für den Einzelnen mittlerweile die Frage, ob es nicht die Möglichkeit eines Versicherungsschutzes gibt. Der sollte im Idealfall alle Geldflüsse im Internet absichern. Das bezieht sich nicht nur auf Online-Shopping sondern auch auf Banking oder Brokerage.

Wie das Bundeskriminalamt (BKA) im vergangenen August bekanntgab, nahm die Zahl der gemeldeten Phishing-Fälle im Jahr 2013 deutlich zu. Insgesamt wurden dem BKA 4.096 Phishing-Fälle gemeldet. Gegenüber dem Vorjahr, 2012, bedeutete dies eine Zunahme solcher Betrugsfälle um 19 Prozent.

Das BKA in einer Stellungnahme dazu: „Nachdem 2012 durch verschiedene Schutzmaßnahmen der Kreditinstitute, wie beispielsweise die Einführung des mTAN-Verfahrens, die Sicherheitsstandards beim Onlinebanking erhöht wurden, haben nach Feststellung des Bundeskriminalamtes die Täter reagiert und neue Schadsoftware und Vorgehensweisen entwickelt, um diese zu überwinden.“

Surftipp: Kreditkartenbetrug - Zahlen, Methoden und Vorbeugung

Betrug mit Kreditkartendaten

Es geht manchmal ganz schnell. Man öffnet eine Phishing-Mail, weil man auf dem falschen Fuß erwischt wird und nicht gut aufpasst. Schnell werden die Daten der Kreditkarte und die Bankdaten abgegriffen. Genauso schnell wird die Kreditkarte bzw. deren Daten dann genutzt, und damit Geld abgehoben, eingekauft und die Karte oft bis zum Anschlag belastet.

Für den Schaden muss der Betroffene in manchen Fällen selbst aufkommen, da die Kreditkartenanbieter meist wenig gewillt sind, für grobes Fehlverhalten ihrer Kunden auch noch bezahlen zu müssen. Hier hilft deshalb nur eines: einen geeigneten Versicherungsschutz abzuschließen, über den solche Fälle finanziell abgesichert sind.

Diebstahl am Geldautomaten und beim Bezahlen im Geschäft

Doch nicht nur online sind Betrüger unterwegs. Nach wie vor werden Geldautomaten manipuliert, um dort die Kartendaten und die Geheimnummer und/oder die Kreditkarten und Bankkarten selbst abzugreifen. Diese Masche wird zwar seltener, weil die Banken und Sparkassen ihre Sicherheitsstandards für Geldautomaten deutlich verbessert haben.

Dennoch kommen solche Fälle von Diebstahl am Bankautomaten immer noch vor. Hier gut abgesichert zu sein gegen den Verlust von Geld, ist wichtig, da man sonst im Zweifelsfalle auf dem finanziellen Schaden sitzen bleiben könnte.

Die Nutzung von Geldautomaten und Bezahlsystemen im Ausland birgt ein vielfach höheres Risiko. Skimming ist der Fachbegriff, wenn Geräte so manipuliert werden, dass sie die Kartendaten auslesen und gleichzeitig die Kundeneingaben (PIN) abspeichern.

Surftipp: Wie schütze ich mich vor Kreditkartenmissbrauch?

Diebstahl von Kreditkarten, Debit-Karten, Bankkarten und/oder Kartendaten

Eine Bankkarte oder Kreditkarte ist mitunter schnell gestohlen, und wenn dann noch gleichzeitig die PIN mit entwendet wird, ist das Konto oder die Kreditkarte schnell leergeräumt.

Im Falle eines solchen Diebstahls, bei dem auch die Geheimnummer aufgrund der Unachtsamkeit des Karteninhabers mitgestohlen wird, sieht es jedoch düster aus mit dem Ersatz des finanziellen Schadens durch die Bank oder den Kreditkartenanbieter. Die Banken und Finanzdienstleister betrachten dies in der Regel als grob fahrlässiges Verhalten des Kunden.

Der Betroffene muss den Schaden dann meist selbst tragen, und das kann schnell mal in die hunderte oder tausende Euro gehen. Auch hier gilt, wie bereits mehrfach geschrieben: wer sich selbst absichert, mit einer Versicherung für den Schutz der Finanzen, der hat am Ende die besseren Karten, sein verloren gegangenes Geld wieder zurück zu erhalten.

Surftipp: Was ist zu tun bei einem Verlust oder Diebstahl der Kreditkarte?

Surftipp: Kreditkarte sperren - unser Notrufnummer-Pass

Missbrauch beim Online-Shopping

Immer mehr Bundesbürger kaufen im Internet ein. Der Onlinehandel erlebte in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom, ein Ende des Aufwärtstrends ist noch lange nicht in Sicht. Da ist es nur zu verständlich, dass sich immer mehr Kriminelle dazu aufmachen, sich diesen Bereich des Internets für ihre Betrügereien auszusuchen.

Verbraucher sollten deshalb darauf achten, wo sie einkaufen, und welche Zahlungsmethoden sie dabei nutzen. Zugleich hilft es, gegen finanzielle Risiken abgesichert zu sein, beispielsweise mit einem Versicherungsschutz für finanzielle Transaktionen im Internet. Besonders dann, wenn der Händler selbst bzw. seine Internetseite, zum Ziel eines Hackerangriffs wird.

Missbrauch beim Online-Banking

Beim Online-Banking zu betrügen, ist längst viel schwerer geworden denn früher. Aber noch immer fallen Verbraucher auf die bereits oben beschriebenen Phishing-Mails herein und geben auf fingierten Webseiten, die sie für die Seite ihrer Bank oder Sparkasse halten, ihre Bankdaten und ihre Geheimnummer ein.

Für Betrüger ist es dann einfach, das auf dem Konto befindliche Geld abzugreifen, oder im Internet auf Kosten des Kontoinhabers einkaufen zu gehen. Die Geldinstitute sind bei weitem nicht immer gewillt, für den damit vom Kunden selbst verursachten finanziellen Schaden aufzukommen.

Das heißt: abgesichert gegen solche Schäden ist ein Bankkunde nur dann wirklich, wenn er einen entsprechenden Versicherungsschutz abschließt. Ansonsten kann er, wenn er Pech hat, auf dem Schaden selbst sitzen bleiben. Das kann dann, je nach gestohlenem Betrag, richtig teuer werden.

Surftipp: Wer haftet bei Schäden durch Missbrauch der Kreditkarte?

Vorsicht Falle: Phishing-Mails

Das Internet gehört für viele Bundesbürger längst zum Alltag. Nicht jeder geht dabei wirklich sorgfältig mit seinen Bankdaten und mit seinen persönlichen Daten um und lässt genug Vorsicht walten beim Umgang mit seinem Email-Verkehr.

Tag für Tag werden die Mailkonten in aller Welt mit einer Vielzahl von so genannten Phishing-Mails überflutet. In diesen betrügerischen Mails sind entweder Links enthalten, die angeklickt werden sollen und/oder sie haben Dateien als Anhang, in denen Trojaner und andere bösartige Software enthalten sind.

Für viele Bürger sind solche Phishing-Mails inzwischen leicht zu erkennen. Doch nicht jeder Internetnutzer achtet auch wirklich darauf, was er in seinem Email-Fach hat und öffnet diese elektronische Post. Gerade weil Betreffzeilen wie „Konto gesperrt“, „Kreditkarte gesperrt“, „PayPal Kontostatus“ und vieles mehr Verbraucher stark verunsichern und sie dann die Mails öffnen.

Schnell ist die angehängte Datei geöffnet oder der enthaltene Link angeklickt, weil man glaubt, die Mail würde von der eigenen Bank oder Sparkasse, einem Zahlungsdienstleister wie PayPal oder einer Behörde kommen. Allzu schnell werden dann die Kontodaten oder die Daten der Kreditkarte oder Bankkarte wie die Geheimnummer eingegeben. Schnell wird dann die Kreditkarte im hohen Rahmen belastet, oder aber das Konto geleert.

Die Banken stellen sich oft quer, solche Schäden zu übernehmen. Schließlich lag der Fehler nicht bei ihnen, sondern beim Kunden, welcher in den meisten Fällen grob fahrlässig mit seinen Daten umgegangen ist.

Mobile Payment als Herausforderung für Betrüger

Nicht nur betrügerische Emails und das nicht Aufpassen beim Abheben am Geldautomaten stellen Gefahren dar. Das Mobile Bezahlen wird immer mehr zum Thema für Verbraucher, und damit zugleich für Betrüger. Die unterschiedlichen Systeme, die verschiedenen Betreiber, und die dazu weltweit sehr unterschiedliche Sicherheitsstandards sorgen dafür, dass Nutzer schneller als gedacht zur Zielscheibe von Kriminellen und zum Betrugsopfer werden können.

Surftipp: Mobile-Payment-Anbieter im Vergleich

Je nach System ist der Sicherheitsstandard zwar hoch angesetzt, doch nicht jeder Zahlungsdienst arbeitet mit gleich guten und gleich sicheren Systemen. Dies macht es für Verbraucher schwierig, den Überblick zu behalten.

Hierzulande sorgt dies vor allem dafür, dass das Mobile Payment bislang einen schweren Stand. Die Bürger fürchten um ihre Daten und um deren Sicherheit. Dennoch nutzen immer mehr Bundesbürger Mobile Payment-Lösungen. Diese Form des Bezahlens wird sich spätestens dann, wenn der Zahlungsdienst von Apple (Apple Pay) irgendwann in Deutschland an den Start gehen sollte, noch weiter verbreiten.

Abgesichert bei einem finanziellen Schaden sind die Bürger in der Regel nicht. Es sei denn, der Kartenanbieter oder Zahlungsdienst bietet einen solchen Schutz von sich aus an. Deshalb ist es für Verbraucher wichtig, sich über einen guten Finanzschutz selbst abzusichern und gegen entsprechende Schäden zu versichern.

Missbrauch bei Lastschriften, Schecks und Überweisungen

Das Internet bietet Kriminellen eine Fülle an Ansatzpunkten. Doch auch offline wird betrogen. In beiden Bereichen sind immer wieder Lastschriften, Überweisungen und Schecks bzw. deren Einlösung betroffen. Hier ist es für die Bankkunden wichtig, einen guten Schutz zu haben und gegen finanzielle Schäden abgesichert zu sein.

Zwar ist es mittlerweile schwieriger geworden, mittels nicht autorisierter Lastschriften Bankkonten ohne Einwilligung zu belasten. Dennoch kommt es auch hier immer wieder zu Betrugsfällen, gerade wenn grob fahrlässig mit den eigenen Bankdaten umgegangen wird.

Surftipp: 128 Kreditkarten im Vergleich - Jetzt Konditionen checken!

Ein guter Schutz für die finanziellen Schäden aus solchen Betrugsfällen schadet sicher nicht.

Die Bank zahlt nicht in allen Fällen

Die Betrugsfälle im Internet häufen sich, die Cyberkriminalität ist seit einigen Jahren immer mehr auf dem Vormarsch. Viele Verbraucher machen im Laufe der Zeit die Feststellung, dass es man mitunter schnell zum Betrugsopfer werden kann. Banken und Anbieter von Kreditkarten und Mobile Payment sind aber nicht in jedem Fall bereit dazu, den Schaden ihrer Kunden zu übernehmen.

Das können „nur“ ein paar Euro sein, mal aber auch tausende von Euro. Letztlich helfen nur zwei Dinge wirklich: vorsichtiger zu sein im Internet und umsichtiger mit seinen eigenen Daten umzugehen, und sich am besten mit einer Versicherung gegen Schäden aus solchen Betrügereien abzusichern.

Einen Versicherungsschutz für Finanzgeschäfte und Finanzen finden

Schäden im Zahlungsverkehr abzusichern, wird immer wichtiger. Durch den Vormarsch des Internets in den vergangenen Jahren und dessen breite Nutzung bei Bankgeschäften und Finanztransaktionen wird es immer wichtiger, mögliche Schäden daraus abzusichern.

Nun ist das Metier der Versicherungen für Finanztransaktionen noch ein recht junges Geschäft. Die Versicherungsunternehmen wagen sich hierbei erst langsam aus der Deckung. Dennoch ist es mittlerweile möglich, einen Versicherungsschutz für Finanzgeschäfte und Finanzen abzuschließen. Die einzige uns bekannte Versicherung, die tatsächlich eine solche Möglichkeit für einen umfassenden Versicherungsschutz für Privatleute und deren Finanzen und Finanzgeschäfte anbietet, ist der Direktversicherer CosmosDirekt.

Günstige Versicherung bietet großen Schutz

Mit dem CosmosDirekt FinanzSchutz, der einzig uns bislang bekannten umfassenden in Sachen Versicherung bei Finanzgeschäfte und Transaktionen, ist es möglich, Schäden im Zahlungsverkehr abzusichern. Egal ob beim Online-Shopping oder Online-Banking, egal ob offline, online oder wo auf der Welt, mit dem FinanzSchutz des Direktversicherers ist es möglich, die ganze Familie abzusichern.

Für nur 7,90 Euro im Monat versichert CosmosDirekt nach eigenen Angaben alle finanziellen Risiken, die beim bargeldlosen Zahlen, egal ob online oder offline, entstehen können. Natürlich ist es empfehlenswert, die Vertragsbedingungen vor dem Abschluss einer solchen Versicherung genau durchzulesen. Passt dieser Versicherungsschutz für Finanzgeschäfte und Finanzen dann zu den eigenen Bedürfnissen und bietet er den umfassenden Schutz, den man sich wünsch, kann man getrost eine solche Absicherung der eigenen Finanzen durch eine solche Versicherung vornehmen.

Surftipp: Die beste Kreditkarte finden - so geht es mit wenigen Klicks!