Auslandsgebühren

Dem Inhaber einer Kreditkarte können neben den Jahresgebühren auch Gebühren entstehen, wenn die Karte im Ausland genutzt wird.

Auslandseinsatzgebühren fallen zum einen bei Barabhebungen, zum anderen bei bargeldlosen Zahlungen mit der Kreditkarte an und entstehen vorwiegend durch Wechselgebühren bei Zahlungen in Fremdwährung, weswegen sie im europäischen Ausland mit dem Euro als Währung nicht anfallen.

Wie hoch die Auslandsgebühren ausfallen, ist je nach Kartenanbieter unterschiedlich. Üblich sind jedoch 1-2 Prozent des abzuhebenden oder zu bezahlenden Betrags.

Deswegen sollte man sich, um bösen Überraschungen vorzubeugen, vor einer Auslandsreise auch über die jeweiligen Auslandseinsatzentgelte genau informieren. Einige Kreditkartenanbieter erheben beispielsweise gar keine Auslandsgebühren, haben auf der anderen Seite aber vergleichsweise hohe Sollzinsen.

Welche Kreditkarten besonders günstiges Bezahlen und Geldabheben im Nicht-EU-Ausland ermöglichen, zeigt unser Vergleich in den Spalten „Bargeldgebühren“ und „Auslandsgebühren“:

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Alternativ lassen sich die im Einzelfall tatsächlich anfallenden Auslandseinsatzentgelte einer Kreditkarte auch mit unserem Kreditkartenrechner ermitteln:

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