Die Bitcoin-Geldbörse für das Handgelenk

Mobiles Bezahlen mit dem Bitcoin, ist das überhaupt möglich? Ja, das ist es. Und mittlerweile gibt es sogar die Bitcoin-Geldbörse für das Handgelenk! Und das Ding, das von MEVU entwickelt wurde, hat es nicht nur in sich, sondern auch noch eine Optik, die ansprechend ist – die Zukunft des Mobile Payment kann nun auch beim Bitcoin richtig Fahrt aufnehmen.

Eine Armbewegung zum Bezahlen

Irgendwie hat es schon etwas Futuristisches: zum Bezahlen wird die das Armband in die Nähe des entsprechenden Terminals oder Lesegeräts gehalten und mit einer kleinen Drehung des Handgelenks wird dann bezahlt.

Was einem Science Fiction-Film entsprungen sein könnte, ist nun zur Wirklichkeit geworden durch ein Bitcoin-Wallet, das man nicht in der Tasche, sondern direkt am Handgelenk trägt. Nie war Zahlen einfacher, nie war Zahlen zudem schöner, mag man sich fast dabei denken.

Verbunden mit dem Internet

Wenn mit einer digitalen Währung bezahlt werden soll, wird natürlich auch eine Verbindung ins Internet benötigt. Diese bringt das MEVU-Armband mit sich, mit dem Zahlungen mit dem Bitcoin und auch mit anderen virtuellen Währungen ausgelöst und durchgeführt werden können.

Dies mag für den einen oder anderen vielleicht kaum vorstellbar sein, sich ständig mit dem Internet verbinden zu müssen bzw. damit verbunden zu sein, um dann auch Zahlungen durchführen zu können. Doch die Bitcoin-Geldbörse für das Handgelenk wird wohl auch kaum jene ansprechen, die eher Berührungsängste mit dem World Wide Web haben, sondern eher die Menschen, für die bereits jetzt das Internet ein wichtiger Ort des Alltags ist – und die zugleich auch so internetaffin sind, dass sie ihr Geld in Bitcoins anlegen und auch mit Bitcoins bezahlen wollen.

Nur für kleine Beträge geeignet

Eine Bewegung mit dem Arm und schon wurde mit dem Bitcoin-Wallet am Handgelenk bezahlt. Dies ist einfach, geht schnell und könnte sich früher oder später durchaus zu DEM Renner schlechthin entwickeln. Doch noch ist die Handgelenkzahlung mit Bitcoins nur etwas für kleinere Beträge.

Steigt der zu zahlende Betrag über 20 Dollar hat, reicht die Armbewegung nicht mehr aus, um eine Zahlung auszulösen, sondern hierfür wird dann eine Bestätigung der Zahlung mit dem Smartphone nötig.

Natürlich kann man dies als deutlichen Nachteil auffassen und dann sagen: dann bringt das Ganze ja nichts. Doch hier sei nur das kontaktlose Bezahlen mit der Kreditkarte oder der EC-Karte genannt, bei beidem sind bislang nur kleinere Beträge bis zu 25 Euro möglich – aus Gründen der Sicherheit. Dies ist beim MEVU-Armband letztlich nicht anders und sollte eher aus Sicht der höheren Sicherheit betrachtet werden denn als ein negativer Aspekt.

Verbindung über Bluetooth-Kommunikation

Damit die Bitcoin-Geldbörse für das Handgelenk auch bei kleineren Händlern genutzt werden kann, beispielsweise über ein vom Händler eingesetztes Tablet, findet die Kommunikation zwischen Armband und Lesegerät via Bluetooth-Kommunikation statt.

Diese ist mit jedem halbwegs guten Notebook, Computer oder Tablet (und natürlich Smartphone) verfügbar, wodurch der Händler nicht noch ein extra Gerät für den Empfang der Zahlungen der Bitcoins benötigt. Dies macht es natürlich einfacher und sicher wird der eine oder andere Händler schon aus Gründen der Werbewirksamkeit auf das Bitcoin-Armband von MEVU anspringen. Denn stylisch ist das Ding wirklich – und früher oder später werden die Zahlungen mit Bitcoins zunehmen, weil der digitalen Währung die Zukunft gehören wird, dessen sind wir uns sicher!

Die Bitcoin-Geldbörse für das Handgelenk Video

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